Legasthenietest und Dyskalkulietest nach
der AFS-Methode
Legasthenie
Was ist Legasthenie? Warum ist es so wichtig, diese zu diagnostizieren?
Der AFS-Test
Was leistet der AFS-Test bei Legasthenie oder Dyskalkulie?
Dyskalkulie
Was ist Dyskalkulie? Warum ist es so wichtig, diese zu diagnostizieren?
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Wie weit verbreitet ist Legasthenie?
Man schätzt, dass heute ca. 15% der Weltbevölkerung von Legasthenie/Dyskalkulie betroffen sind. In einer Klasse mit 20 Schülern könnte das 3 Kinder betreffen. Ist Legasthenie/Dyskalkulie bereits ein Thema in der Familie, dann liegt die Wahrscheinlichkeit zwischen 60 bis 70% Prozent, dass Legasthenie/Dyskalkulie weitervererbt wird.
„Mit der AFS-Methode kann man jedes Kind erfolgreich trainieren“ – Melita Hochleitner
Bei einem Verdacht auf Legasthenie oder Dyskalkulie kann der pädagogische AFS-Test Aufschluss geben. Das AFS-Testverfahren gibt sehr schnell Auskunft über Aufmerksamkeit, Sinneswahrnehmungen und Fehlersymptomatik des betroffenen Kindes. Eine Studie zeigte, dass diese Methode 85% der Kinder geholfen hat.*
* Langzeitstudie über die Wirksamkeit der AFS-Methode: Die Daten und Fakten der Langzeitstudie, die zwischen den Jahren 2001 und 2006 mit 3370 Probanden durchgeführt worden ist, bestätigen die Wirksamkeit der Methode. 85% der Probanden verbesserten ihre Schreib-, Lese- und Rechenleistungen kontinuierlich im zweijährigen Beobachtungszeitraum und konnten somit die Anforderungen in der Schule erfüllen.
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